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Klessener Straße - B5 in Friesack

Kreiselkunstwerk in Klessener Straße - B5 in Friesack

Land Brandenburg
Landkreis Havelland
Friesack
Klessener Straße - B5



Die Friesacker Stadtverordneten beschlossen Baukunst im Kreisel. Eine Jury namhafter Friesacker Volkskünstler entschied sich nach Wertung verschiedener Entwürfe für den in der Mitte des Kreisels zu errichtenden, vierseitigen und überdachten Wappensockel mit der darüber angeordneten Teufelsgestalt.

Der Sage nach schnappte nämlich der Teufel die in Missgunst des Volkes geratenen Bredow's und steckte sie für den Flug in die Hölle in einen Sack.
An der Friesacker Kirchturmspitze riss der Sack auf und die Adligen polterten ‚to frie unten sack'.
Danach entstand der Name F r i e s a c k.
Die Bredow's siedelten als geläuterte Edelleute im ganzen Havelland und gründeten Güter und Gemeinden.

Mit der thematisierten und andersartigen Baukunst im vielbefahrenen Kreuzungsbereich wollen die Friesacker auf sich und das Friesacker Ländchen aufmerksam machen und für einen Besuch bzw. um Hilfe in notwendigen Erneuerungsprozessen und um Wohnen, Leben und Arbeiten in der Region werben.

Gestaltungsentwurf und Ausführung

Wappensockel: Bauingenieur für Denkmalspflege, Klaus Gottschalk aus Friesack nach digitaler Skizze von Sandra Scheunemann

Teufel auf dem Dach: Kunstschmiedemeister Tobias Wollenberg aus Friesack

Literatur: Angelehnt an ‚Heimatsagen aus dem Havelland' nacherzählt und gezeichnet von Eugen Gliege aus Semlin im Havelland, Selbst-Verlag 2001

Feierliche Übergabe 13. November 2010 10°° Uhr
Fotos und Text:
Joachim Christianus,
Heimatverein Friesack e.V.
Zur Pirschheide 1
14662 Friesack
033235 1419
jch@landhausbauten.de


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Kreiselkunstwerk in Klessener Straße - B5 in Friesack

Land Brandenburg
Landkreis Havelland
Friesack
Klessener Straße - B5



Die Friesacker Stadtverordneten beschlossen Baukunst im Kreisel. Eine Jury namhafter Friesacker Volkskünstler entschied sich nach Wertung verschiedener Entwürfe für den in der Mitte des Kreisels zu errichtenden, vierseitigen und überdachten Wappensockel mit der darüber angeordneten Teufelsgestalt.

Der Sage nach schnappte nämlich der Teufel die in Missgunst des Volkes geratenen Bredow's und steckte sie für den Flug in die Hölle in einen Sack.
An der Friesacker Kirchturmspitze riss der Sack auf und die Adligen polterten ‚to frie unten sack'.
Danach entstand der Name F r i e s a c k.
Die Bredow's siedelten als geläuterte Edelleute im ganzen Havelland und gründeten Güter und Gemeinden.

Mit der thematisierten und andersartigen Baukunst im vielbefahrenen Kreuzungsbereich wollen die Friesacker auf sich und das Friesacker Ländchen aufmerksam machen und für einen Besuch bzw. um Hilfe in notwendigen Erneuerungsprozessen und um Wohnen, Leben und Arbeiten in der Region werben.

Gestaltungsentwurf und Ausführung

Wappensockel: Bauingenieur für Denkmalspflege, Klaus Gottschalk aus Friesack nach digitaler Skizze von Sandra Scheunemann

Teufel auf dem Dach: Kunstschmiedemeister Tobias Wollenberg aus Friesack

Literatur: Angelehnt an ‚Heimatsagen aus dem Havelland' nacherzählt und gezeichnet von Eugen Gliege aus Semlin im Havelland, Selbst-Verlag 2001

Feierliche Übergabe 13. November 2010 10°° Uhr
Fotos und Text:
Joachim Christianus,
Heimatverein Friesack e.V.
Zur Pirschheide 1
14662 Friesack
033235 1419
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