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Uerdinger Straße - Mittelstraße in Meerbusch-Lank-Latum

Kreiselkunstwerk in Uerdinger Straße - Mittelstraße in Meerbusch-Lank-Latum

Kreiselkunstwerk in Uerdinger Straße - Mittelstraße in Meerbusch-Lank-Latum

Nordrhein-Westfahlen
Meerbusch-Lank-Latum
Uerdinger Straße - Mittelstraße



Kreisel Meerbusch-Lank-Latum

Christian Forsen (*1973 in Düsseldorf, lebt in Düsseldorf)

Transatlantikbrücke (Windung), 1999
Holz, Edelstahl, Beton
H. ca. 265 cm
L. ca. 680 cm
Kreisverkehr Uerdinger Straße/ Mittelstraße

Unübersehbar steht im Kreisverkehr am Ortsausgang Richtung Krefeld die große Skulptur von Christian Forsen. Sie ist in Ost-West-Richtung aufgestellt. Die gewundene Brücke in der Mitte steht symbolisch als Übergang und Verbindung zwischen Europa und Amerika. Sie verbindet die Alte Welt, zeichenhaft dargestellt durch die Edelstahlelemente, mit der Verheißung eines noch aufzubauenden besseren Lebens in der Neuen Welt.  

Die Tafel am Kreisverkehr erläutert den historischen Hintergrund: Zwischen 1834 und 1855 wanderten mehr als 350 Menschen aus dem heutigen Meerbusch in der Hoffnung auf eine neue Zukunft in die USA aus. Sie ließen sich in Missouri nieder.

Heute bestehen enge Kontakte zwischen Nachfahren der Auswanderer in Loose Creek/Missouri und Lanker Bürgern. Die „Transatlantikbrücke" dient als Sinnbild für die enge Beziehung zwischen den Partnern auf beiden Seiten des Ozeans.

Literatur
Margot Klütsch, Meerbuscher Kunstwege, Kunstwerke und Denkmäler im Stadtbild, hrsg. von der Stadt Meerbusch, Grupello Verlag, Düsseldorf  2010, S. 108.



Bild und Text von Margot Klütsch

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Kreiselkunstwerk in Uerdinger Straße - Mittelstraße in Meerbusch-Lank-Latum

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Meerbusch-Lank-Latum
Uerdinger Straße - Mittelstraße



Kreisel Meerbusch-Lank-Latum

Christian Forsen (*1973 in Düsseldorf, lebt in Düsseldorf)

Transatlantikbrücke (Windung), 1999
Holz, Edelstahl, Beton
H. ca. 265 cm
L. ca. 680 cm
Kreisverkehr Uerdinger Straße/ Mittelstraße

Unübersehbar steht im Kreisverkehr am Ortsausgang Richtung Krefeld die große Skulptur von Christian Forsen. Sie ist in Ost-West-Richtung aufgestellt. Die gewundene Brücke in der Mitte steht symbolisch als Übergang und Verbindung zwischen Europa und Amerika. Sie verbindet die Alte Welt, zeichenhaft dargestellt durch die Edelstahlelemente, mit der Verheißung eines noch aufzubauenden besseren Lebens in der Neuen Welt.  

Die Tafel am Kreisverkehr erläutert den historischen Hintergrund: Zwischen 1834 und 1855 wanderten mehr als 350 Menschen aus dem heutigen Meerbusch in der Hoffnung auf eine neue Zukunft in die USA aus. Sie ließen sich in Missouri nieder.

Heute bestehen enge Kontakte zwischen Nachfahren der Auswanderer in Loose Creek/Missouri und Lanker Bürgern. Die „Transatlantikbrücke" dient als Sinnbild für die enge Beziehung zwischen den Partnern auf beiden Seiten des Ozeans.

Literatur
Margot Klütsch, Meerbuscher Kunstwege, Kunstwerke und Denkmäler im Stadtbild, hrsg. von der Stadt Meerbusch, Grupello Verlag, Düsseldorf  2010, S. 108.



Bild und Text von Margot Klütsch