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Idee Der Grundgedanke hinter diesem Konzept ist es, die Gemeinde Meilen mit ihrenBesonderheiten symbolhaft in eine Skulptur zu übersetzen.
Wappen Meilen Das Wappen von Meilen sollte selbstverständlich in die Skulptur einfliessen. Alle Elemente,welche auf dem Wappen zu sehen sind, sind Bestandteil der Skulptur. Der Dreibergwird in der Skulptur durch Reben ersetzt, welche das Bild der Gemeinde Meilen schonseit langem prägen. Die Silhouette der Burg Freiberg wird übernommen. In der Skulpturfinden sich statt der zwei Sterne des Wappens 43 Sterne pro Turm. Somit durchbrechendie Sterne die andernfalls starre „Fassade" der Türme und es ergibt sich ein besondersSchauspiel mit Licht und Schatten. Ausserdem bewirken die Sterne eine Leichtigkeit,Offenheit und Transparenz der Skulptur.
4 Wachten Meilen besteht aus 4 Wachten: Dorf-, Berg-, Feld- und Obermeilen. Die 4 Türme der Burg symbolisieren diese 4 Wachten. Genau wie es 4 Türme braucht um aus dieser Skulptur ein Ganzes zu bilden, so braucht es auch die 4 Wachten, wenn man von Meilen spricht. Jede Wacht bringt ihre Besonderheiten mit, zusammen bilden sie eine starke Gemeinde Meilen.
Weinreben Meilen ist bekannt für seinen Weinbau. Lange Zeit war Meilen sogar die grösste Rebbaugemeinde der Schweiz. Die Menschen verbinden Meilen bewusst und unbewusst mit gutem Wein. Der Wein bringt Menschen nach Meilen. Dies soll auch in der Skulptur zum Ausdruck kommen. Die dort gepflanzten Reben sind so angeordnet, dass sie durchs Tor der Burg führen, also durchs Tor von Meilen.
Inszenierung In der Nacht wird die Skulptur anhand von vier LED-Scheinwerfern beleuchtet. Dies erinnert an die Beleuchtung von historischen Gemäuern.
Material Die Burg besteht aus zwei ineinander verzahnten Cortenstahlplatten. Dieses Material ist sehr beständig und wetterfest. Die rostrote Farbe der Cortenstahlplatten harmoniert ausserdem sehr gut mit den Farben der Weinreben.
Die Burg steht auf einem Platz aus Granitpflastersteinen. Diese sind pflegeleicht und spannen den Bogen bis hin zu jenen Zeiten, in welchen eine römische Strasse von Zürich aus am rechten Zürichseeufer nach Chur führte.
Die Verwendung von zwei eher hart wirkenden Materialien wie Stahl und Stein inszeniert Spannung. Diese wird dann durch die Weinreben wieder belebt.
Alle verwendeten Materialien und Pflanzen zeichnen sich durch Pflegleichtigkeit und Beständigkeit aus.
Idee Der Grundgedanke hinter diesem Konzept ist es, die Gemeinde Meilen mit ihrenBesonderheiten symbolhaft in eine Skulptur zu übersetzen.
Wappen Meilen Das Wappen von Meilen sollte selbstverständlich in die Skulptur einfliessen. Alle Elemente,welche auf dem Wappen zu sehen sind, sind Bestandteil der Skulptur. Der Dreibergwird in der Skulptur durch Reben ersetzt, welche das Bild der Gemeinde Meilen schonseit langem prägen. Die Silhouette der Burg Freiberg wird übernommen. In der Skulpturfinden sich statt der zwei Sterne des Wappens 43 Sterne pro Turm. Somit durchbrechendie Sterne die andernfalls starre „Fassade" der Türme und es ergibt sich ein besondersSchauspiel mit Licht und Schatten. Ausserdem bewirken die Sterne eine Leichtigkeit,Offenheit und Transparenz der Skulptur.
4 Wachten Meilen besteht aus 4 Wachten: Dorf-, Berg-, Feld- und Obermeilen. Die 4 Türme der Burg symbolisieren diese 4 Wachten. Genau wie es 4 Türme braucht um aus dieser Skulptur ein Ganzes zu bilden, so braucht es auch die 4 Wachten, wenn man von Meilen spricht. Jede Wacht bringt ihre Besonderheiten mit, zusammen bilden sie eine starke Gemeinde Meilen.
Weinreben Meilen ist bekannt für seinen Weinbau. Lange Zeit war Meilen sogar die grösste Rebbaugemeinde der Schweiz. Die Menschen verbinden Meilen bewusst und unbewusst mit gutem Wein. Der Wein bringt Menschen nach Meilen. Dies soll auch in der Skulptur zum Ausdruck kommen. Die dort gepflanzten Reben sind so angeordnet, dass sie durchs Tor der Burg führen, also durchs Tor von Meilen.
Inszenierung In der Nacht wird die Skulptur anhand von vier LED-Scheinwerfern beleuchtet. Dies erinnert an die Beleuchtung von historischen Gemäuern.
Material Die Burg besteht aus zwei ineinander verzahnten Cortenstahlplatten. Dieses Material ist sehr beständig und wetterfest. Die rostrote Farbe der Cortenstahlplatten harmoniert ausserdem sehr gut mit den Farben der Weinreben.
Die Burg steht auf einem Platz aus Granitpflastersteinen. Diese sind pflegeleicht und spannen den Bogen bis hin zu jenen Zeiten, in welchen eine römische Strasse von Zürich aus am rechten Zürichseeufer nach Chur führte.
Die Verwendung von zwei eher hart wirkenden Materialien wie Stahl und Stein inszeniert Spannung. Diese wird dann durch die Weinreben wieder belebt.
Alle verwendeten Materialien und Pflanzen zeichnen sich durch Pflegleichtigkeit und Beständigkeit aus.