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Prof. Dr.-Ing. Jens Wittenburg (*1938 Hamburg, lebt in Karlsruhe):
Triade (2004).
Triade heißt Dreiheit.
Da sind nicht nur die drei ineinandergefügten Quadrate aus Rundrohren.
Die Skulptur ist rotationssymmetrisch zu ihrer Hochachse:
nach jeder drittel Umdrehung um die vertikale Achse kommt sie mit sich selbst zur Deckung.
Die Ecken der drei Quadrate bilden in vier verschiedenen Höhen jeweils ein gleichseitiges Dreieck.
Triade verweist jedoch auch auf die Dreiheit der Kunst, Mathematik und Technik, die sich in dieser Skulptur verbinden:
Nur mit Mitteln der Mathematik kann man das besondere Verhältnis zwischen Kantenlänge der Quadrate und Rohrdicke berechnen, das diese Skulptur erst ermöglicht.
Wären die Rohre dicker, könnte man die Quadrate nicht in einander schieben.
Wären sie dünner, gäbe es Spiel zwischen den Rohren und die Quadrate würden sich nicht gegenseitig stützen.
Auf einen Millimeter genau mussten die Rohre dementsprechend gefertigt werden.
Prof. i. R. Dr.-Ing. Jens Wittenburg hatte einen Lehrstuhl am Institut für Technische Mechanik der Universität Karlsruhe inne. Insbesondere hat er ein Lehrbuch über Festigkeitslehre verfasst.
Die Arbeiten wurden ausgeführt durch die Firma Balck, Friedeburg.
Hauptsponsor: Stiftung der Kreissparkasse Wittmund.
Standort: Blersumer Str. Ecke Algershausener Str., Wittmund.
Geo-Koordinaten: 53.585828,7.768573
Das Kunstwerk ist Teil der Wittmunder Kunstmeile, initiiert vom Kulturring Wittmund e.V.
Prof. Dr.-Ing. Jens Wittenburg (*1938 Hamburg, lebt in Karlsruhe):
Triade (2004).
Triade heißt Dreiheit.
Da sind nicht nur die drei ineinandergefügten Quadrate aus Rundrohren.
Die Skulptur ist rotationssymmetrisch zu ihrer Hochachse:
nach jeder drittel Umdrehung um die vertikale Achse kommt sie mit sich selbst zur Deckung.
Die Ecken der drei Quadrate bilden in vier verschiedenen Höhen jeweils ein gleichseitiges Dreieck.
Triade verweist jedoch auch auf die Dreiheit der Kunst, Mathematik und Technik, die sich in dieser Skulptur verbinden:
Nur mit Mitteln der Mathematik kann man das besondere Verhältnis zwischen Kantenlänge der Quadrate und Rohrdicke berechnen, das diese Skulptur erst ermöglicht.
Wären die Rohre dicker, könnte man die Quadrate nicht in einander schieben.
Wären sie dünner, gäbe es Spiel zwischen den Rohren und die Quadrate würden sich nicht gegenseitig stützen.
Auf einen Millimeter genau mussten die Rohre dementsprechend gefertigt werden.
Prof. i. R. Dr.-Ing. Jens Wittenburg hatte einen Lehrstuhl am Institut für Technische Mechanik der Universität Karlsruhe inne. Insbesondere hat er ein Lehrbuch über Festigkeitslehre verfasst.
Die Arbeiten wurden ausgeführt durch die Firma Balck, Friedeburg.
Hauptsponsor: Stiftung der Kreissparkasse Wittmund.
Standort: Blersumer Str. Ecke Algershausener Str., Wittmund.
Geo-Koordinaten: 53.585828,7.768573
Das Kunstwerk ist Teil der Wittmunder Kunstmeile, initiiert vom Kulturring Wittmund e.V.