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Münchner Straße - Landschaftsweg - Köbingerbergstraße in Wasserburg

Kreiselkunstwerk in Münchner Straße - Landschaftsweg - Köbingerbergstraße in Wasserburg

Bayern
Wasserburg a. Inn
Münchner Straße - Landschaftsweg - Köbingerbergstraße


Vor dem Bau des Kreisels im Jahre 2010 stand bereits fest, dass in desen Mitte - wie bereits bei zwei anderen Kreiseln - wieder ein Kunstwerk stehen soll. Zwei Jahre vorher hatte man zur Auswahl gute Erfahrungen mit einem Wettbewerb gemacht, den nun wieder der örtliche Kunstverein Arbeitskreis 68 durchgeführt hat.

Ausgewählt wurde ein Kunstwerk der aus Wasserburgs Nachbarort Edling stammenden Künstlerin Gabi Granzer-Graf. Die über sechs Meter hohe Skulptur hat keinen Namen, der Kreisverkehr wird im Volksmund aber nicht selten "Mikado-Kreisel" genannt. Als Problematisch stellte sich während der Genehmigung heraus, dass ein wesentliches künstlerisches Detail, nämlich die abgespannten Stahlseile, eine Gefahr für versentlich auf die Mittelinsel geratende Verkehrsteilnehmer darstellen könnte. Alle Seile wurden deshalb mit Sollbruchstellen ausgestattet. Rund um die Skulptur wurde ein Thymianrasen angelegt.




Foto: Andreas Hiebl

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Kreiselkunstwerk in Münchner Straße - Landschaftsweg - Köbingerbergstraße in Wasserburg

Bayern
Wasserburg a. Inn
Münchner Straße - Landschaftsweg - Köbingerbergstraße


Vor dem Bau des Kreisels im Jahre 2010 stand bereits fest, dass in desen Mitte - wie bereits bei zwei anderen Kreiseln - wieder ein Kunstwerk stehen soll. Zwei Jahre vorher hatte man zur Auswahl gute Erfahrungen mit einem Wettbewerb gemacht, den nun wieder der örtliche Kunstverein Arbeitskreis 68 durchgeführt hat.

Ausgewählt wurde ein Kunstwerk der aus Wasserburgs Nachbarort Edling stammenden Künstlerin Gabi Granzer-Graf. Die über sechs Meter hohe Skulptur hat keinen Namen, der Kreisverkehr wird im Volksmund aber nicht selten "Mikado-Kreisel" genannt. Als Problematisch stellte sich während der Genehmigung heraus, dass ein wesentliches künstlerisches Detail, nämlich die abgespannten Stahlseile, eine Gefahr für versentlich auf die Mittelinsel geratende Verkehrsteilnehmer darstellen könnte. Alle Seile wurden deshalb mit Sollbruchstellen ausgestattet. Rund um die Skulptur wurde ein Thymianrasen angelegt.




Foto: Andreas Hiebl