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Kalkarer-Straße - Moyländer Allee in Bedburg-Hau

Kreiselkunstwerk in Kalkarer-Straße - Moyländer Allee in Bedburg-Hau

Nordrhein-Westfahlen
Bedburg-Hau
Kalkarer-Straße - Moyländer Allee



Kreisel Bedburg-Hau

Christoph Wilmsen-Wiegmann  (*1956 in Kalkar, lebt in Kalkar)
Steinsichel, 1997/98
Rosenquarzgranit, poliert
Höhe: 600 cm

Im Kreisverkehr vor dem Gelände des Museums Schloss Moyland erhebt sich als unübersehbares Wegezeichen die 6 m hohe Granitskulptur von Christoph Wilmsen-Wiegmann. Schon von weitem sichtbar, dominiert sie die Niederrhein-Landschaft und gibt gleichzeitig einen Hinweis auf den Skulpturenpark des Schlosses.

Der Granit stammt aus den traditionsreichen Steinbrüchen des ägyptischen Assuan. Die Skulptur ist so nach Südosten hin orientiert, dass man nach 4000 Kilometern auf Assuan treffen würde. Die Steinsichel nimmt Bezug auf die altägyptische Kultur. Im Gegensatz zu deren Wahrzeichen, den Obelisken, die spitz in den Himmel ragen, hat sie jedoch einen halbrunden Abschluss, der die hohe Skulptur wieder an die Erde bindet.        

„Steine sind Symbole der Erde und menschlicher Verbundenheit mit ihr", so äußerte sich Wilmsen-Wiegmann über die „Steinsichel" im Kreisverkehr.

Literatur
Bettina Paust, Ein Rundgang durch den Skulpturenpark von Museum Schloß Moyland, in: Museum Schloß Moyland, Skulpturenpark, hrsg. vom Förderverein Museum Schloß Moyland e.V., DuMont Verlag, Köln 2001, S. 29-30.  



Bild und Text von Margot Klütsch

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Kreiselkunstwerk in Kalkarer-Straße - Moyländer Allee in Bedburg-Hau

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Kalkarer-Straße - Moyländer Allee



Kreisel Bedburg-Hau

Christoph Wilmsen-Wiegmann  (*1956 in Kalkar, lebt in Kalkar)
Steinsichel, 1997/98
Rosenquarzgranit, poliert
Höhe: 600 cm

Im Kreisverkehr vor dem Gelände des Museums Schloss Moyland erhebt sich als unübersehbares Wegezeichen die 6 m hohe Granitskulptur von Christoph Wilmsen-Wiegmann. Schon von weitem sichtbar, dominiert sie die Niederrhein-Landschaft und gibt gleichzeitig einen Hinweis auf den Skulpturenpark des Schlosses.

Der Granit stammt aus den traditionsreichen Steinbrüchen des ägyptischen Assuan. Die Skulptur ist so nach Südosten hin orientiert, dass man nach 4000 Kilometern auf Assuan treffen würde. Die Steinsichel nimmt Bezug auf die altägyptische Kultur. Im Gegensatz zu deren Wahrzeichen, den Obelisken, die spitz in den Himmel ragen, hat sie jedoch einen halbrunden Abschluss, der die hohe Skulptur wieder an die Erde bindet.        

„Steine sind Symbole der Erde und menschlicher Verbundenheit mit ihr", so äußerte sich Wilmsen-Wiegmann über die „Steinsichel" im Kreisverkehr.

Literatur
Bettina Paust, Ein Rundgang durch den Skulpturenpark von Museum Schloß Moyland, in: Museum Schloß Moyland, Skulpturenpark, hrsg. vom Förderverein Museum Schloß Moyland e.V., DuMont Verlag, Köln 2001, S. 29-30.  



Bild und Text von Margot Klütsch